Netbank: 2,5 % Zinsen p. a. aufs Girokonto

Kontoführungsgebühren braucht wirklich kein Mensch – aber Geld für die Führung des Girokontos bekommen; da sagen die wenigsten nein. Schade nur, dass so wenige Banken ein Girokonto mit Guthabenverzinsung bieten. Und wenn, dann erst ab einem Geldbestand in schwindelerregender Höhe – und häufig nur solche Banken, die wieder Kontoführungsgebühren verlangen. Anders die Netbank: Weiterlesen »

Volkswagen Girokonto mit kostenlosem Bargeldbezug und 50 Euro Startguthaben

Der Traum eines jeden Verbrauchers: Ein kostenloses Girokonto inklusive kostenlosem Bargeldbezug und einem attraktiven Startguthaben. Diesen Traum hat die Volkswagen Bank nun erkannt und bietet genau das! Und das Startguthaben ist nicht gerade gering: 50 Euro bietet die Volkswagen Bank allen Neukunden, die ein kostenloses Girokonto eröffnen. Weiterlesen »

Kostenloses OLB Girokonto

Wer Online-Banking nutzt, verzichtet nur ungern auf Service. Deshalb hat die OLB nun das OLB-Servicekonto Online geschaffen: Ein kostenloses Girokonto, welches online geführt wird und neben den üblichen Inklusiv-Leistungen auch einige Vergünstigungen und Extras bietet. Weiterlesen »

Sal. Oppenheim vor Übernahme durch Deutsche Bank?

Gemunkelt wurde schon lange, nun steht es fest: Die Deutsche Bank steigt höchstwahrscheinlich bei der Sal. Oppenheim ein. Diese gewährt der Sal. Oppenheim einen Kredit von 300 Millionen Euro, wie am Dienstag bestätigt wurde. Steht der Privatbank nun das Ende bevor? In Finanzkreisen sind Kredite in solcher Höhe meist als erster Schritt der Übernahme zu werten. Über einen Einstieg wird bereits verhandelt; wie es aus der Frankfurter Finanzszene heißt, rede man von 30 bis 50 Prozent, die die Deutsche Bank übernehmen wolle. Nur noch eine Frage der Zeit, bis die Deutsche Bank die Privatbank Sal. Oppenheim ganz übernimmt? Weiterlesen »

Bedrohte Banken könnten staatlich zwangsverwaltet werden

Eine staatliche Zwangsverwaltung für von der Insolvenz bedrohte Banken? Das ist eine Idee von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), um die Krise weiter einzudämpfen. Dafür liegt der “Süddeutschen Zeitung” nach eigenen Aussagen ein Gesetzesentwurf aus zu Guttenbergs Ressort vor, schreibt die Zeitung. Risiken könne man mit einer staatlichen Zwangsverwaltung eindämmen. Zu Guttenberg will sich demnach dagegen wehren, dass die Banken sich auf die staatliche Unterstützung zu verlassen scheinen und leichtfertig Risiken eingehen. Mit dieser Möglichkeit sei eine Not-Verstaatlichung wie etwa bei der Hypo Real Estate (HRE) unnötig.

Staatliche Zwangsverwaltung als Ausweg aus der Bankenkrise?

Der Bundeswirtschaftsminister habe zusammen mit der Wirtschaftskanzlei Linklaters den Entwurf ausgearbeitet, mit dessen Hilfe das Insolvenzrecht überarbeitet werden soll. Das soll so geschehen, dass der Finanzmarkt stabilisiert werden könne – ein Zusammenbruch der Banken sei damit ausgeschlossen. Die Pleite soll die Banken nicht ereilen und damit kaputt machen, sondern ein Institut könne so stabiler und neu strukturiert werden.

Die Finanzaufsichtsbehörde BaFin zeige sich im Falle einer drohenden Bankenpleite dann verantwortlich dafür, eine sogenannte Restrukturierungsverwaltung zu schaffen. Der Bericht der Süddeutschen Zeitung stellt aber weiter klar, dass die BaFin nicht die Macht bekommen solle, hierüber allein zu entscheiden, sondern sie müsse sich vorher die Zustimmung des interministeriellen Ausschusses einholen; gefordert sind also der Ausschuss der Wirtschaft, Finanzen, Justiz und zu guter Letzt auch das Bundeskanzleramt. Nach der Zustimmung dieser und damit einer Rundum-Absicherung von allen Seiten könne die Restrukturierungsverwaltung für das Institut geschaffen werden.

Commerzbank: Staatsgarantie nicht mehr gebraucht?

Der Staat hat bei der Commerzbank finanziell eingegriffen, um die Bank vor dem Aus zu schützen. Noch schreibt die Bank rote Zahlen, erscheint aber ungewöhnlich euphorisch: Fünf Milliarden Euro und damit Teil der staatlichen Unterstützung soll verfrüht an den Staat zurückgegeben werden. Die aktuelle Situation der zweitgrößten Bank Deutschlands lässt Zweifel, ob das die richtige Entscheidung sein könnte. Weiterlesen »

Finanzprodukte: Verschenken Sie Geld?

Vielleicht aus falscher Loyalität, vielleicht auch aufgrund der Gewohnheit gibt der Bundesbürger zu viel Geld für Finanzprodukte und -dienstleistungen aus. Das sollte nichts Neues sein, aber noch realtiv neu ist der Konkurrenzkampf unter den Banken. Diesen könnten Kunden zu ihrem Vorteil ausnutzen. Der Deutsche wechselt allerdings nicht gerne – dabei wäre es möglich, bei Girokonten, Kreditkarten und Ratenkrediten einige hundert Euro jährlich einzusparen. Ein Vergleich hilft weiter. Weiterlesen »

Nach dem Studium Konten überprüfen

Bei Versicherungen und Girokonten ist es meist so, dass man sie, einmal abgeschlossen, einfach laufen lässt, ohne sie zu überprüfen. Es können allerdings böse Überraschungen warten, wenn man das Girokonto einfach unbeachtet weiterlaufen lässt, was gerade Studenten betrifft: Es gilt, rechtzeitig die Gebührentabelle für die Zeit nach dem Studium zu überprüfen, denn ein für das Studium eingerichtetes kostenloses Girokonto kann auf einmal kosten. Weiterlesen »

Kampf am Geldautomaten

Der Kampf am Geldautomaten geht von den Banken aus: Hebt sich der Kunde von Bank A Geld am Automaten der Bank B ab, wird er dafür richtig zur Kasse gebeten. Wie rechtens die überteuerten Gebühren sind, die der Bankkunde zu zahlen hat, und ob dieses Vorgehen der Banken aufgrund des Konkurrenzkampfes ausgenutzt wird, ermittelt das Kartellamt. Weiterlesen »

Urteil: Girokonto für die NPD bei der Sparkasse

Die Sparkasse Bodensee wurde vom Verwaltungsgericht Sigmaringen dazu verpflichtet, ein Girokonto für den Kreisverbank Bodensee-Konstanz der NPD einzurichten. Aus freien Stücken ist das nicht geschehen; der Ablehnung seitens der Sparkasse folgte die Klage der NPD. Die Sparkasse hat keine Möglichkeit, in Berufung zu gehen. Sie könnte lediglich einen Zulassungsantrag auf Berufung stellen, berichtet Dr. Albrecht Mors, Sprecher des Verwaltungsgerichts. Weiterlesen »

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